1915
Am 1. Februar wird Robert Baretti
in Gelsenkirchen-Buer geboren.
1935-37
Studium an der Kunstakademie in
Düsseldorf
1937-39
Studium an der Hochschule
für bildende Künste in Berlin.
Begleitend dazu Studium der
Germanistik an der Universität
Berlin. Praktische Ausbildung an
der Werkkunstschule Hildesheim.
1940
Abbruch des Referendariats als
Kunstpädagoge und Einberufung
zum Kriegsdienst.
1940-45
Soldat beim
Heeresnachrichtendienst in Halle
und Dresden. Daneben ist ihm
künstlerisches Arbeiten möglich.
1942
Verleihung des Graphik-Preises
„Junges Westfalen” durch den
Westfälischen Kunstverein in Münster
1944
Heirat mit Dorothea Schwartz
1945
Geburt der Tochter. Nach
Kriegsende Rückkehr in
den höheren Schuldienst in
Gelsenkirchen-Buer.
1948
Mitglied der Künstlervereinigung
„Junger Westen” in
Recklinghausen und des „Bundes
Gelsenkirchener Künstler”
1949
Umzug nach Beckum in
Westfalen.
1953
Umzug nach Hamm
1960
Frühpensionierung aus
gesundheitlichen Gründen.
Umzug nach Güttingen bei
Radolfzell am Bodensee.
Ab 1961
Anschluss an das
Kunstgeschehen in der
Bodenseeregion.
Reisen nach
Südfrankreich und Italien.
Mitglied im Kunstverein
Konstanz und des Internationalen
Bodenseeclubs (IBC).
Beteiligungen an den
„Singener Kunstausstellungen”, sowie Einzelausstellungen unter anderem in: Überlingen,
Konstanz, Allensbach, Amriswil.
Freundschaftliche Kontakte zu
zahlreichen Künstlerkollegen
wie Curth Georg Becker, Hans
Sauerbruch und Rudolf Stuckert.
1968-83
Künstlerischer Leiter
der „Allensbacher
Sommerausstellungen”.
1995
Letzte große Einzelausstellung in
Gelsenkirchen. In den Folgejahren
zieht sich Baretti aus dem aktiven
Kunstbetrieb zurück.
2012
Am 13. Februar stirbt Robert Baretti